H.E.A.T (mit Kenny Leckremo) vs H.E.A.T (mit Erik Grönwall)
Zitat von Rainer Zelder am Juli 7, 2020, 8:42 pm UhrFeuer frei 🙂
Eine nicht ganz einfache Entscheidung, weil ich wirkliche beide Versionen mag, wobei mir die ersten beiden Alben (mit Leckremo) doch noch irgendwie besser reinlaufen als die Nachfolger. Meine Stimme geht also knapp an Kenny.
Feuer frei 🙂
Eine nicht ganz einfache Entscheidung, weil ich wirkliche beide Versionen mag, wobei mir die ersten beiden Alben (mit Leckremo) doch noch irgendwie besser reinlaufen als die Nachfolger. Meine Stimme geht also knapp an Kenny.
Zitat von jayjayzdf am Juli 8, 2020, 9:26 am UhrKann mich überhaupt nicht entscheiden. Die beiden Alben mit Kenny sind über jeden Zweifel erhaben und megagenial, aber das neue Album HEAT II ist für mich ein 10 Punkte Album. Nach dem Hören der alten Alben muß ich sagen für mich ist das neue das beste Album von HEAT und das bei wahrlich nur Klasse Alben. Ob das jetzt ein Plus für Erik ist Hmmmm ich mag beide.
Kann mich überhaupt nicht entscheiden. Die beiden Alben mit Kenny sind über jeden Zweifel erhaben und megagenial, aber das neue Album HEAT II ist für mich ein 10 Punkte Album. Nach dem Hören der alten Alben muß ich sagen für mich ist das neue das beste Album von HEAT und das bei wahrlich nur Klasse Alben. Ob das jetzt ein Plus für Erik ist Hmmmm ich mag beide.
Zitat von Frank Hüper am Juli 9, 2020, 8:17 pm UhrSo sehr ich die beiden Alben mit Kenny auch mag
( hier vor allen Dingen das Debüt ), geht meine Stimme
eindeutig an die Version mit Erik.Mir seinem grandiosen Einstand in Form von "Address
the Nation" hat die Band ein modernes Monument er-
schaffen, wie es Def Leppard in ihren Hochzeiten nicht besser
hinbekommen hätten.
Auch der kaum schwächeren Nachfolger "Tearing Down the Walls"
und vor allen Dingen das aktuelle Meisterwerk "II" ( das ex-
perimentelle "Into the Great Unknown" klammere ich jetzt bewusst
mal aus ) haben eindrucksvoll bewiesen, dass "Address..." keine Ein-
tagsfliege war, eher im Gegenteil.Zudem kann Erik vor allen Dingen in Sachen Livepräsenz punkten.
Was der Mann für eine Energie rüberbringt ist schon beeindruckend.
Und gerade hier hatte Kenny, tolle Stimme hin oder her, immer seine
kleinen Schwierigkeiten.Ergo: Für mich eine klare Angelegenheit 😉
So sehr ich die beiden Alben mit Kenny auch mag
( hier vor allen Dingen das Debüt ), geht meine Stimme
eindeutig an die Version mit Erik.
Mir seinem grandiosen Einstand in Form von "Address
the Nation" hat die Band ein modernes Monument er-
schaffen, wie es Def Leppard in ihren Hochzeiten nicht besser
hinbekommen hätten.
Auch der kaum schwächeren Nachfolger "Tearing Down the Walls"
und vor allen Dingen das aktuelle Meisterwerk "II" ( das ex-
perimentelle "Into the Great Unknown" klammere ich jetzt bewusst
mal aus ) haben eindrucksvoll bewiesen, dass "Address..." keine Ein-
tagsfliege war, eher im Gegenteil.
Zudem kann Erik vor allen Dingen in Sachen Livepräsenz punkten.
Was der Mann für eine Energie rüberbringt ist schon beeindruckend.
Und gerade hier hatte Kenny, tolle Stimme hin oder her, immer seine
kleinen Schwierigkeiten.
Ergo: Für mich eine klare Angelegenheit 😉
Zitat von Rainer Zelder am Juli 10, 2020, 9:20 pm UhrEs ist ja so, dass sich H.E.A.T mit Grönwall quasi neu erfunden haben...nein, neu erfinden mussten. Dass Grönwall ein überirdischer Sänger ist, das ist unbestritten (man höre und sehe nur mal seinen Weg bei Swedish Idol, das beginnt hier: https://www.youtube.com/watch?v=_1RerkvDr_I), aber man muss auch anmerken, dass er Leckremos Songs live nicht singen konnte. Wer beim H.E.A.T Festival 2010 war, der weiß wovon ich rede. Und es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass im Live-Set mittlerweile kein einziger Song der ersten beiden Scheiben mehr enthalten ist. Das macht natürlich die Alben mit Grönwall nicht schwächer und trotzdem bevorzuge ich das AOR-Original im Vergleich zum Hardrock-Nachfolger.
Es ist ja so, dass sich H.E.A.T mit Grönwall quasi neu erfunden haben...nein, neu erfinden mussten. Dass Grönwall ein überirdischer Sänger ist, das ist unbestritten (man höre und sehe nur mal seinen Weg bei Swedish Idol, das beginnt hier: https://www.youtube.com/watch?v=_1RerkvDr_I), aber man muss auch anmerken, dass er Leckremos Songs live nicht singen konnte. Wer beim H.E.A.T Festival 2010 war, der weiß wovon ich rede. Und es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass im Live-Set mittlerweile kein einziger Song der ersten beiden Scheiben mehr enthalten ist. Das macht natürlich die Alben mit Grönwall nicht schwächer und trotzdem bevorzuge ich das AOR-Original im Vergleich zum Hardrock-Nachfolger.
Zitat von Frank Hüper am Juli 12, 2020, 7:30 pm UhrZitat von Rainer Zelder am Juli 10, 2020, 9:20 pm UhrEs ist ja so, dass sich H.E.A.T mit Grönwall quasi neu erfunden haben...nein, neu erfinden mussten. Dass Grönwall ein überirdischer Sänger ist, das ist unbestritten (man höre und sehe nur mal seinen Weg bei Swedish Idol, das beginnt hier: https://www.youtube.com/watch?v=_1RerkvDr_I), aber man muss auch anmerken, dass er Leckremos Songs live nicht singen konnte. Wer beim H.E.A.T Festival 2010 war, der weiß wovon ich rede. Und es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass im Live-Set mittlerweile kein einziger Song der ersten beiden Scheiben mehr enthalten ist. Das macht natürlich die Alben mit Grönwall nicht schwächer und trotzdem bevorzuge ich das AOR-Original im Vergleich zum Hardrock-Nachfolger.
Die Qualität der ersten beiden Alben möchte ich auf gar keinen
Fall in Frage stellen, eher im Gegenteil.
Grandiose, moderne AOR Scheiben mit einer famosen Stimme.
Dennoch musst Du zugeben, das Kenny Leckremo live teilweise
einen ziemlich unbehofenenen Eindruck hinterlassen hat.
Zitat von Rainer Zelder am Juli 10, 2020, 9:20 pm UhrEs ist ja so, dass sich H.E.A.T mit Grönwall quasi neu erfunden haben...nein, neu erfinden mussten. Dass Grönwall ein überirdischer Sänger ist, das ist unbestritten (man höre und sehe nur mal seinen Weg bei Swedish Idol, das beginnt hier: https://www.youtube.com/watch?v=_1RerkvDr_I), aber man muss auch anmerken, dass er Leckremos Songs live nicht singen konnte. Wer beim H.E.A.T Festival 2010 war, der weiß wovon ich rede. Und es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass im Live-Set mittlerweile kein einziger Song der ersten beiden Scheiben mehr enthalten ist. Das macht natürlich die Alben mit Grönwall nicht schwächer und trotzdem bevorzuge ich das AOR-Original im Vergleich zum Hardrock-Nachfolger.
Die Qualität der ersten beiden Alben möchte ich auf gar keinen
Fall in Frage stellen, eher im Gegenteil.
Grandiose, moderne AOR Scheiben mit einer famosen Stimme.
Dennoch musst Du zugeben, das Kenny Leckremo live teilweise
einen ziemlich unbehofenenen Eindruck hinterlassen hat.
Zitat von Rainer Zelder am Juli 12, 2020, 11:28 pm UhrZitat von Frank Hüper am Juli 12, 2020, 7:30 pm UhrZitat von Rainer Zelder am Juli 10, 2020, 9:20 pm UhrEs ist ja so, dass sich H.E.A.T mit Grönwall quasi neu erfunden haben...nein, neu erfinden mussten. Dass Grönwall ein überirdischer Sänger ist, das ist unbestritten (man höre und sehe nur mal seinen Weg bei Swedish Idol, das beginnt hier: https://www.youtube.com/watch?v=_1RerkvDr_I), aber man muss auch anmerken, dass er Leckremos Songs live nicht singen konnte. Wer beim H.E.A.T Festival 2010 war, der weiß wovon ich rede. Und es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass im Live-Set mittlerweile kein einziger Song der ersten beiden Scheiben mehr enthalten ist. Das macht natürlich die Alben mit Grönwall nicht schwächer und trotzdem bevorzuge ich das AOR-Original im Vergleich zum Hardrock-Nachfolger.
Die Qualität der ersten beiden Alben möchte ich auf gar keinen
Fall in Frage stellen, eher im Gegenteil.
Grandiose, moderne AOR Scheiben mit einer famosen Stimme.
Dennoch musst Du zugeben, das Kenny Leckremo live teilweise
einen ziemlich unbehofenenen Eindruck hinterlassen hat.Richtige Frontsäue sind im AOR-Bereich ja eh selten, insofern ist mir das egtl gar nicht negativ aufgefallen. Ich hab die Band aber mit Kenny auch nur 1x live gesehen, wenn ich mich richtig erinnere. In Punkto "live unbeholfen" fällt mir da eher der Frontmann von WILDNESS ein - mittlerweile haben sie ihn ja ersetzt.
Zitat von Frank Hüper am Juli 12, 2020, 7:30 pm UhrZitat von Rainer Zelder am Juli 10, 2020, 9:20 pm UhrEs ist ja so, dass sich H.E.A.T mit Grönwall quasi neu erfunden haben...nein, neu erfinden mussten. Dass Grönwall ein überirdischer Sänger ist, das ist unbestritten (man höre und sehe nur mal seinen Weg bei Swedish Idol, das beginnt hier: https://www.youtube.com/watch?v=_1RerkvDr_I), aber man muss auch anmerken, dass er Leckremos Songs live nicht singen konnte. Wer beim H.E.A.T Festival 2010 war, der weiß wovon ich rede. Und es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass im Live-Set mittlerweile kein einziger Song der ersten beiden Scheiben mehr enthalten ist. Das macht natürlich die Alben mit Grönwall nicht schwächer und trotzdem bevorzuge ich das AOR-Original im Vergleich zum Hardrock-Nachfolger.
Die Qualität der ersten beiden Alben möchte ich auf gar keinen
Fall in Frage stellen, eher im Gegenteil.
Grandiose, moderne AOR Scheiben mit einer famosen Stimme.
Dennoch musst Du zugeben, das Kenny Leckremo live teilweise
einen ziemlich unbehofenenen Eindruck hinterlassen hat.
Richtige Frontsäue sind im AOR-Bereich ja eh selten, insofern ist mir das egtl gar nicht negativ aufgefallen. Ich hab die Band aber mit Kenny auch nur 1x live gesehen, wenn ich mich richtig erinnere. In Punkto "live unbeholfen" fällt mir da eher der Frontmann von WILDNESS ein - mittlerweile haben sie ihn ja ersetzt.
Zitat von Frank Hüper am Juli 13, 2020, 7:45 pm UhrFrontsäue sind im AOR tatsächlich rar gesäht, wobei ich Grönwall
aber definitiv in diese Kategorie einsortieren würde.
Was der Typ live an Energie rüberbringt, ist schon sehr beeindruckend
und würde jeder Rotzrockband zur Ehre gereichen.Meiner Meinung nach ist das im AOR Bereich aber auch gar nicht
zwingend notwendig.
Ein Lou Gramm oder Jimi Jamison waren auch keine Frontsäue im
eigentlichen Sinne.
Konnten dafür aber gesanglich und durch ihre alleinige Präsenz über-
zeugen.
Mir ist klar, dass das Jahrhunderttalente waren/sind, die nicht an jeder
Ecke zu finden sind.
Aber zumindest in Sachen Präsenz hatte Kenny doch einige Defizite.Ist aber im Prinzip auch wurscht, da alle H.E.A.T. Alben ihre Qualität
haben 😉
Frontsäue sind im AOR tatsächlich rar gesäht, wobei ich Grönwall
aber definitiv in diese Kategorie einsortieren würde.
Was der Typ live an Energie rüberbringt, ist schon sehr beeindruckend
und würde jeder Rotzrockband zur Ehre gereichen.
Meiner Meinung nach ist das im AOR Bereich aber auch gar nicht
zwingend notwendig.
Ein Lou Gramm oder Jimi Jamison waren auch keine Frontsäue im
eigentlichen Sinne.
Konnten dafür aber gesanglich und durch ihre alleinige Präsenz über-
zeugen.
Mir ist klar, dass das Jahrhunderttalente waren/sind, die nicht an jeder
Ecke zu finden sind.
Aber zumindest in Sachen Präsenz hatte Kenny doch einige Defizite.
Ist aber im Prinzip auch wurscht, da alle H.E.A.T. Alben ihre Qualität
haben 😉
Zitat von Rainer Zelder am Juli 13, 2020, 10:04 pm UhrJa, das wär ein eigener Thread wert: AOR-Frontsäue 🙂
Ich sehe die aktuellen H.E.A.T ja auch nicht als AOR, insofern ist es wirklich schwer hier überhaupt jemand aktuelles zu finden. Jimi Jamison hatte eine enorme Austrahlung (ich hab Survivor leider nur 1x live gesehen) und Lou Gramm auch (leider nie live gesehen). Rick Springfield macht ja auch keinen AOR mehr im eigentlichen Sinne, aber der einzige Auftritt, bei dem ich live dabei war - ja, das war für mich einer der besten Gigs überhaupt. Noch mehr Vorschläge?
Ja, das wär ein eigener Thread wert: AOR-Frontsäue 🙂
Ich sehe die aktuellen H.E.A.T ja auch nicht als AOR, insofern ist es wirklich schwer hier überhaupt jemand aktuelles zu finden. Jimi Jamison hatte eine enorme Austrahlung (ich hab Survivor leider nur 1x live gesehen) und Lou Gramm auch (leider nie live gesehen). Rick Springfield macht ja auch keinen AOR mehr im eigentlichen Sinne, aber der einzige Auftritt, bei dem ich live dabei war - ja, das war für mich einer der besten Gigs überhaupt. Noch mehr Vorschläge?
Zitat von Frank Hüper am Juli 14, 2020, 8:42 pm UhrZitat von Rainer Zelder am Juli 13, 2020, 10:04 pm UhrJa, das wär ein eigener Thread wert: AOR-Frontsäue
Ich sehe die aktuellen H.E.A.T ja auch nicht als AOR, insofern ist es wirklich schwer hier überhaupt jemand aktuelles zu finden. Jimi Jamison hatte eine enorme Austrahlung (ich hab Survivor leider nur 1x live gesehen) und Lou Gramm auch (leider nie live gesehen). Rick Springfield macht ja auch keinen AOR mehr im eigentlichen Sinne, aber der einzige Auftritt, bei dem ich live dabei war - ja, das war für mich einer der besten Gigs überhaupt. Noch mehr Vorschläge?
John Waite würde mir da spontan noch einfallen
Zwar nicht AOR, aber zu "Reckless" Zeiten nah dran:
Bryan Adams.
Der Mann hat zu der Zeit eine ungeheure Energie.
Zitat von Rainer Zelder am Juli 13, 2020, 10:04 pm UhrJa, das wär ein eigener Thread wert: AOR-Frontsäue
Ich sehe die aktuellen H.E.A.T ja auch nicht als AOR, insofern ist es wirklich schwer hier überhaupt jemand aktuelles zu finden. Jimi Jamison hatte eine enorme Austrahlung (ich hab Survivor leider nur 1x live gesehen) und Lou Gramm auch (leider nie live gesehen). Rick Springfield macht ja auch keinen AOR mehr im eigentlichen Sinne, aber der einzige Auftritt, bei dem ich live dabei war - ja, das war für mich einer der besten Gigs überhaupt. Noch mehr Vorschläge?
John Waite würde mir da spontan noch einfallen
Zwar nicht AOR, aber zu "Reckless" Zeiten nah dran:
Bryan Adams.
Der Mann hat zu der Zeit eine ungeheure Energie.
Zitat von Rainer Zelder am Juli 14, 2020, 9:42 pm UhrZitat von Frank Hüper am Juli 14, 2020, 8:42 pm UhrZitat von Rainer Zelder am Juli 13, 2020, 10:04 pm UhrJa, das wär ein eigener Thread wert: AOR-Frontsäue
Ich sehe die aktuellen H.E.A.T ja auch nicht als AOR, insofern ist es wirklich schwer hier überhaupt jemand aktuelles zu finden. Jimi Jamison hatte eine enorme Austrahlung (ich hab Survivor leider nur 1x live gesehen) und Lou Gramm auch (leider nie live gesehen). Rick Springfield macht ja auch keinen AOR mehr im eigentlichen Sinne, aber der einzige Auftritt, bei dem ich live dabei war - ja, das war für mich einer der besten Gigs überhaupt. Noch mehr Vorschläge?
John Waite würde mir da spontan noch einfallen
Zwar nicht AOR, aber zu "Reckless" Zeiten nah dran:
Bryan Adams.
Der Mann hat zu der Zeit eine ungeheure Energie.Ach, Bryan Adams kann man sich immer noch geben heutzutage und John Waite...nie live gesehen. Wenn man DANGER DANGER im weitesten Sinne als AOR bezeichnet, dann ist Ted Poley für mich DER Frontmann überhaupt - ich liebe den Kerl 🙂
Zitat von Frank Hüper am Juli 14, 2020, 8:42 pm UhrZitat von Rainer Zelder am Juli 13, 2020, 10:04 pm UhrJa, das wär ein eigener Thread wert: AOR-Frontsäue
Ich sehe die aktuellen H.E.A.T ja auch nicht als AOR, insofern ist es wirklich schwer hier überhaupt jemand aktuelles zu finden. Jimi Jamison hatte eine enorme Austrahlung (ich hab Survivor leider nur 1x live gesehen) und Lou Gramm auch (leider nie live gesehen). Rick Springfield macht ja auch keinen AOR mehr im eigentlichen Sinne, aber der einzige Auftritt, bei dem ich live dabei war - ja, das war für mich einer der besten Gigs überhaupt. Noch mehr Vorschläge?
John Waite würde mir da spontan noch einfallen
Zwar nicht AOR, aber zu "Reckless" Zeiten nah dran:
Bryan Adams.
Der Mann hat zu der Zeit eine ungeheure Energie.
Ach, Bryan Adams kann man sich immer noch geben heutzutage und John Waite...nie live gesehen. Wenn man DANGER DANGER im weitesten Sinne als AOR bezeichnet, dann ist Ted Poley für mich DER Frontmann überhaupt - ich liebe den Kerl 🙂